IVG-Fonds realisiert attraktive Rendite für Anleger beim Verkauf des „Alsterhaus“ in Hamburg

Mit dem Verkauf des „Alsterhaus“, einem Prestigeobjekt am berühmten Hamburger Jungfernstieg, haben die institutionellen Anleger eines von der IVG gemanagten Sondervermögens eine attraktive Rendite erzielt. Zum Jahresbeginn 2009 hatte die IVG Institutional Funds GmbH die Immobilie für den Fonds zu einem knapp dreistelligen Millionenbetrag erworben. Nun wurde das Objekt an die österreichische Unternehmensgruppe SIGNA verkauft. „Mit der Transaktion haben die Anleger des IVG-Fonds in nur knapp fünf Jahren eine attraktive Rendite im deutlich zweistelligen Prozentbereich erzielt“, teilte Lars Flechsig, Leiter der Niederlassung Hamburg mit. Über den genauen Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. IVG wurde anwaltlich beraten durch Berwin Leighton Paisner.

Das historische Gebäude, das im vergangenen Jahr seinen hundertsten Geburtstag feierte, beherbergt eine Premiumfiliale der Warenhauskette Karstadt und steht damit in einer Reihe mit anderen Topadressen des Kaufhauskonzerns, wie etwa dem Oberpollinger in München und dem KaDeWe in Berlin. Das traditionsreiche Gebäude, das von Beginn an Domizil gehobener Warenhäuser war und beide Weltkriege architektonisch nahezu unbeschadet überstanden hat, bietet auf fünf Verkaufsetagen Waren der internationalen Spitzenmarken und einen Feinschmecker-Boulevard.