Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs (Nr. 184 vom 23.01.2008) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:
- Im Editorial unseres „Der Immobilienbrief“, dem zentralen, bundesweiten Medium unserer Briefe, beschäftige ich mich als Herausgeber – natürlich mir ein wenig Ironie – mit dem neuen Paradoxon, dass die Banken unfreiwillig jetzt Deutschlands größte Immobilienbesitzer werden und das der Staat jetzt Deutschlands größter Banker wird. Haben damit die jeweiligen Branchen-Hofnarren das Zepter übernommen? (S.1)
- Büroflächen 2009 mit negativer Nettoabsorption: Das Jahr 2009 startet mit fast ausschließlich negativen Nachrichten. Auch die Büroflächenumsätze der deutschen Metropolen lassen nicht Gutes erahnen. (Rohmert/ Eberhard, S. 2)
- Je steiler der Einbruch, desto dynamischer der Aufschwung: Nach der Devise „Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit“ schlagen wir uns mit der Hoffnung auf einen dynamischen Aufschwung am Ende des tiefen Tals auf die Seite der Optimisten. (Rohmert, S. 4)
- Düsseldorfer Büromarkt-Analyse: Rezession schlägt zu, aber aus früheren Krisen (etwas) gelernt? Im laufenden Jahr wird die Wucht der Rezession den Büromarkt Düsseldorfs erreichen. Gerade der Jobabbau bei den Finanzdienstleistern drückt die Büro-Nachfrage. (Pisacane, S. 7)
- Büromarkt München liegt leicht über Erwartungen: Die bayrische Landeshauptstadt hat wieder mal den meisten Umsatz bei Büroflächen generieren können. Doch musste auch München ordentlich Federn lassen. (Götza, S. 9)
- Büromarkt Frankfurt – Die Talsohle kommt noch: Die Büromarktzahlen für Frankfurt verraten bereits, dass es für die Metropole am Main ein hartes Jahr werden wird. (Eberhard, S. 10)
- Merkelismus – Die nächste Bubble ist in vollem Gang: Unsere Kritik nach einem Jahr Kanzlerschaft von Angela Merkel hat weiterhin bestand. Sind vor diesem Hintergrund Staatsanleihen richtig bewertet? (Ries, S. 11)
- Francono Rhein-Main AG Anleger: Abgezockt und ausgebootet – und trotzdem Glück gehabt: Der neue Mehrheitsaktionär Grainger strebt ein squeeze out an. Am Ende sind die Anleger noch mit einem blauen Auge davon gekommen. (Rohmert, S. 14)
- Positive Meldung aus der Fondsszene: Vattenfall schließt, Vergleich: Während inzwischen immer klarer wird, dass in vielen Bereichen der Fondsmarkt letztes Jahr böse gebeutelt wurde, gibt es aber auch positive Meldungen. So konnte der 8jährige Rechtsstreit zwischen BVT und Vattenfall endlich geklärt werden. (Rohmert, S. 14)
- Knight Frank: Jetzt auch Wohnungs-Preisverfall in Londoner Toplagen: Nicht nur Gewerbeimmobilien, sondern auch Wohnungen in den Toplagen verlieren zweistellig an Wert. (Götza, S. 15)
- Londoner Gewerbe-Preise und Transaktionen erodieren: Auch bei Gewerbeimmobilien sieht es in London mau aus. Das eröffnet gute Einkaufschancen für Neuinvestments. (Götza, S 15)
- Portfolioeinbruch bei deutschen Wohnimmobilien: Weltänderungstheoretiker sahen im Wohnungsportfoliogeschäft der letzten Jahre eine neue Assetklasse. Der Transaktionsmarkt für Wohnimmobilienportfolios ist deutlich von den Auswirkungen der Krise betroffen. (Götza, S. 16)
- Zweites Konjunkturprogramm der Bundesregierung: Der HDB begrüßt das zweite Konjunkturprogramm. Damit seien die Weichen für eine Beschäftigungssicherung in der deutschen Wirtschaft gestellt. (Götza, S. 16)
- Lagerflächenvermietungsmarkt 2008 bundesweit rückgängig. Der Lagerflächenumsatz konnte, anders als der Bürovermietungsmarkt das Jahr 2008 positiver abschließen. Lediglich 7% weniger Umsatz als im Rekordjahr 2007 wurde eingefahren. (Götza, S. 17)
- Frankfurts Bauaufsicht senkt Gebühren: Das Bauen wird in Frankfurt preisgünstiger. (Winckler, S. 18)
- Stuttgart: Steigende Nachfrage nach Wohnkonzepten für Generation 50plus: Das Angebot deckt die Nachfrage nicht, sagt Dr. Lübke. Die Idee ist nicht neu. Doch die Realität sagt etwas anderes. (Götza, S. 18)
- Europa-Vergleich: Häuser in Deutschland günstiger: Galt Deutschland Mitte der 90er Jahre noch als Europameister bei den Hauspreisen, hat sich die Situation mittlerweile grundlegend geändert. (Winckler, S. 19)
- Frankfurter Immobilienmarkt weiter stabil: Frankfurt ist erfolgreich als Logistikstandort und durch den Flughafen das Tor zur Welt. Die Bankenstadt bleibt die Zuzugsregion Nr. 1 in Deutschland. (Winckler, S. 19)
Den aktuellen Report finden Sie hier.
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