Kiel: Attraktive Gewerbeflächen auf der Drehscheibe zwischen Hamburg und Skandinavien

Nah am Meer, mitten in Europa: Die Kiel Region im Kernland von Schleswig-Holstein bietet Unternehmen viel Raum für ihre Entwicklung, eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur und besonders für Firmen aus den Zukunftsbranchen Wind und Solarenergie sowie Schiffs- und Anlagenbau ein enges Netz aus Zulieferern und künftigen Partnerbetrieben. In der Kiel Region leben auf einem Gebiet von rund 3385 Quadratkilometern über 640.000 Menschen. Wichtigster Ort der Region ist die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Kiel mit Ostseehafen, zahlreichen Betrieben und Hochschulen, den Landesbehörden und einem reichen Kulturangebot. Der an Kiel grenzende Kreis Rendsburg-Eckernförde wird vom Nord-Ostsee-Kanal geprägt, einer der wichtigsten Schifffahrtstraßen Europas. Mittelzentren wie Rendsburg und Eckernförde bieten die nötige Infrastruktur für mittelständische Betriebe und reichlich Platz für die Bedürfnisse größerer Unternehmen. Der Kreis Plön im Südosten der Hauptstadt punktet mit Nähe zur Ostsee und der Insel Fehmarn, wo mit der festen Belt-Querung nach Dänemark eines der größten Infrastrukturprojekte Europas geplant ist. Saubere Umwelt und attraktive Freizeitangebote sind Garanten für eine hohe Lebensqualität.

Mehr Wissenswertes über die Region gibt es am Montag, den 04.10.2010 ab 14:00 Uhr bei einer Veranstaltung zu hören und sehen: Am Messestand (Halle B2 – Stand 330) gehen „Champions der Kiel Region auf Zukunftskurs“ und berichten von ihren ganz persönlichen Erfahrungen in und mit der Region zwischen Hügellandschaft, Ostsee und Nord-Ostsee-Kanal. Mit dabei ist der Handball-Profi Kim Andersson vom Bundesligaclub THW Kiel. Der gebürtige Schwede, der seit 2005 für den THW spielt, steht vor der Diskussionsrunde ab 13:00 Uhr am Stand für Autogrammwünsche bereit. An der Gesprächsrunde beteiligen sich neben Andersson die THW-Geschäftsführerin Sabine Holdorf-Schust, die Wirtschaftsdezernentin der Landeshauptstadt Kiel, Ute Berg, die Unternehmer Uwe Mantik und Jörg Jacobi sowie Dr. Gerald Gehrtz vom Neuen Hafen Kiel-Canal.