Rheda-Wiedenbrück: Immobilienbrief Nr. 179 vom 14.11.2008 erschienen

 

Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs (Nr. 179 vom 14.11.2008) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:

  • Im Editorial geht Werner Rohmert auf ein Gerücht seiner Platow-Kollegen ein, die gehört haben, dass in den nächsten 6 Monaten drei Immobilienaktiengesellschaften ihre finale Lebensphase erreicht haben. Sollte sich das Bewahrheiten, ist sicherlich herausragender betriebswirtschaftlicher Unverstand hinzugekommen. (Seite 1)
  • (Fauler) Kompromiss bei Erbschaftssteuerreform: Letzte Woche haben sich CDU und SPD auf einen Kompromiss bei der Erbschaftssteuer geeinigt. Dieser Kompromiss entpuppt sich vor allem für die Immobilienbranche als fauler Kompromiss. (André Eberhard, S. 2)
  • Trotz Stimmungsabsturz bleiben Immobilien solides Investment. Die Stimmung in der deutschen Immobilienbranche kühlt sich in einer unvergleichlichen Geschwindigkeit ab. Im Oktober stand der Immobilienkonjunktur-Index auf einem neuen Tiefstand. (Werner Rohmert, S. 4)
  • Domino-Day bei Offenen Immobilienfonds – Wichtigste Nachfrager für deutsche Promi-Immobilien fallen aus: Das immobilienwirtschaftliche Problem des Mittelabflusses und der Fondsschließungen liegt nicht darin, dass Dachfonds und auch die Großmutter für ein paar Monate nicht an ihr Geld kommen, sondern in dem hoffentlich nur zeitweisen Ausfall der Offenen Immobilienfonds als Nachfragekorrektiv in schwierigen Zeiten. (Werner Rohmert, S. 5)
  • Colliers: Frankfurt trifft es hart – Bürovermietung im Schatten der Krise: Was in den Quartals- bzw. Halbjahreszahlen noch nicht absehbar war, zeigen nun die neuesten Zahlen von Colliers. Erstmals zeigt sich, dass die Finanzmarktkrise den Finanzstandort Frankfurt erreicht hat. (André Eberhard, S. 7)
  • Europäische Bankenmetropolen – Highflyer fallen tief: Nicht nur Frankfurt scheint von der Krise erreicht. Auch andere europäische Bankenmetropolen haben unter dramatischen Einbußen auf den Bürovermietungsmärkten zu leiden. (André Eberhard, S. 8) 
  • PLATOWFORUM: Schwierige Zeiten, aber gute Chancen für Geschlossene Fonds – für die Überlebenden natürlich nur! Ein kleines Bild von der Fondsszene ist derzeit schwer zu bekommen. Rund 120 Gäste, Initiatoren und Vertriebe diskutierten auf dem Platow Forum den Zwiespalt zwischen aktueller Verunsicherung im Gefolge der Finanzkrise und den aber auch daraus resultierenden positiven Perspektiven für seriöse Sachwertanlagen. (Werner Rohmert, S. 9)
  • Neu: Die Elite der geschlossenen Fonds: Leser des Immobilienbriefes erhalten auf die neueste Ausgabe von „Die Elite der geschlossenen Fonds“ 10 Euro Rabatt (S. 10)
  • Australien: Gerät auch Downunder in den Sog der Kreditkrise? Jetzt spitzt sich auch die Lage für die australische Wirtschaft zu und gefährdet damit auch Mietausblick und Preisentwicklung auf dem Gewerbeimmobilienmarkt. (Dr. Claus Becher, S. 13)
  • Deutsche Hypo – Immobilien Research sieht gute Perspektiven für Südosteuropa: Die Deutsche Hypo hat im brandaktuellen Marktbericht Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Serbien analysiert. Researcher Dr. Günter Vornholz bleibt optimistisch. (Werner Rohmert, S. 14)
  • Inflation und Immobilien – Betongold-Argument nicht überstrapazieren: Die Inflation ist zurück. Die Geldentwertungsrate in Deutschland lag im Juli mit 3,3% so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr. Was heißt das für den Anleger? (Hans Christoph Ries, S. 17)
  • Zukunftstrend Immobilien – Es wird alles wieder gut: Das Steigenberger Grand Hotel war Schauplatz des Kompaktforums Zukunftstrend Immobilien des VÖB. (André Eberhard, S. 18)
  • In der Krise kommt es auf den Partner an: Die dramatischen Umsatzeinbrüche als Folge der Finanzkrise schütteln die Branche der Finanzdienstleister durcheinander. In dieser Krise ist Transparenz besonders wichtig. (Marion Götza, S. 18)
  • HSH: Wohnungsmarkt Deutschland: Perspektive 2020: Die Wohnungsnachfrage in Deutschland wird in der kommenden Dekade trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen weiter ansteigen. (Christina Winckler, S. 19)
  • Deutsches Baugewerbe erwartet Stagnation für 2009: Das Jahr 2008 wird kein gutes für die Baubetriebe sein. Zwar werde das Umsatzvolumen zunehmen, der Wohnungsbau dagegen wird ein Umsatzminus verkraften müssen. (Marion Götza, S. 19)
  • München unter den Top 5 der Einzelhandelsmieten: Noch hat die Finanzmarktkrise den Einzelhandel nicht nachhaltig erreicht. Einzelhändler sehen nach wie vor positiv in die Zukunft. (André Eberhard, S. 20)
  • DAM präsentiert „New Urbanity“: Das Deutsche Architekturmuseum zeigt in der Zeit vom 6. Dezember bis 22. Februar eine Auswahl der wichtigsten europäischen Städtebau-Projekte, die in den vergangenen Jahren realisiert wurden. (Christina Winckler, S. 21)
  • Berliner Mietpreise steigen – Preisgefüge in beiden Stadthälften driftet noch immer auseinander – Preisolympiade bei Renditeimmobilien beendet (Karin Krentz, S. 22) 

Den aktuellen Report finden Sie hier.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*